Polo Hofer

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Story

1970 Idee zu Rumpelstilz.

1971 Start von Rumpelstilz mit Dialekttexten.

1973 Erste Single "Warehuus Blues".

1974 Erste LP "Vogelfuetter". Produzent wie von allen anderen Polo-Platten ist Eric Merz, der auch massgeblich die Gründung des Plattenlabels "Schnoutz" vorwärts treibt. Vertriebsvertrag mit Phonogram (heute Polygram).

1976 Zweite Rumpelstilz-LP "Füüf Narre im Charre". Polos erste goldene Schallplatte mit dem Hit "Kiosk".

1977 Dritte Rumpelstilz-LP "Dolce Vita". Die beste von Rumpelstilz, sagen viele.

1978 Vierte und letzte LP von Rumpelstilz: die Doppel-LP "Fätze u Bitze vo geschter u jitze". Eine Platte enthält den Soundtrack zu Peter von Guntens Film "Kleine frieren auch im Sommer", die andere ist ein Mitschnitt eines Konzertes im Basler Atlantis.

Mittlerweile ist "Kiosk" auch in Deutschland ein Hit. Gründung Polo's SchmetterDing alias Span, die mit dem Hit "Bärner Rock" bekannt wurden. Erste LP mit "Lotti Lotti" und "Vollmond", dem UKFee-Song, den SchmetterDing für die UKW-Kampagne von Radio DRS komponiert haben.

1979 Zweite SchmetterDing-LP "Tip-topi-Type" die erfolgreichste SchmetterDing-LP. "Radio 24"-Song, ganz oben in der SRG-Hitparade. Gold-LP.

1980 Die Band tourt das ganze Jahr. Auch in der BRD werden einige Konzerte gegeben.

1981 Dritte SchmetterDing-LP "Enorm in Form", wie alle anderen Polo-Platten von Eric Merz. Im Bauernhaus von Span aufgenommen und produziert.

1982 Vierte SchmetterDing-LP "Papper-la-Papp". Auflösung der Band.

1983 Chinareise mit einer Gruppe von Schweizer Künstlern. 14 Auftritte mit Franz Hohler, Dimitri, Kaspar Fischer, Martin Hauzenberger. Nach der Rückkehr SwitzerBand-Projekt: LP und ausgedehnte Schweizer Tournee.

1984 Gründung der SchmetterBand. Erste LP "Polovinyl.

1985 Zweites SchmetterBand-Album "Giggerig". Das Werk verkauft sich über 50'000 Mal. Verfilmung des Songs "Johnny Ace".

1986 USA-Reise nach New Orleans, zu den Wurzeln der Rockmusik. Drittes SchmetterBand Album "Im Wilde Weste". Drei Jahre später wird es vergoldet.

1987 "Stop-Aids Song". Film-Song und Auftritt in "Der Pendler" von Bernhard Giger.

1988 Im Mai vierte SchmetterBand-LP "Rütmus, Bluus & schnälli Schue". Beginn der grossen Schweizer-Tournee.

1989 Gold für "Rütmus, Bluus & schnälli Schue". Ausverkaufte Frühjahrstournee, Pause. Beginn der Schmetter-Herbst-Tour '89. Zusätzlich im Januar Rumpelstilz Reunion. Album "Live im Anker", Interlaken. Das Werk kommt auf Platz zwei der LP-Charts. Im Dezember 1989 zwölf ausverkaufte Konzerte. Gold-Album.

Eric Merz, Schnoutz-Direktor und Polos Chefproduzent, löst den 15jährigen Vertriebsvertrag mit Polygram und wechselt zum Berner Independent-Label Sound Service, das fortan Polos Musik vertreibt.

1990 Nebst vielen Festivalauftritten im Sommer 1990 wird von Juni bis August ein neues Album produziert. "Eden" kommt Mitte September auf den Markt und wird innert 13 Tagen vergoldet. Ende 1990 sind bereits über 50'000 Tonträger verkauft: Platin für Polo Hofer & die SchmetterBand.

1991 Der zunehmende Erfolg bringt Polo Hofer und die SchmetterBand ans Festival Montreux, wo sie zusammen mit den Moody Blues auftreten mit grösserem Erfolg als die Altrocker.

Im August stirbt Polos Gesangspartnerin, die Bluessängerin Sandra Goldner, zu einem Zeitpunkt, zu dem sie sich musikalisch von ihrem Förderer gelöst hat.

Mit Kinderkonzerten lockt die SchmetterBand ein neues Publikum an. Motto: "Erwachsene nur in Begleitung von Kindern". An Schulen geben die Band und Polo Unterricht in moderner Musikgeschichte und Jugendliche können SchmetterBand-Plakate gestalten.

1992 "Eden" erreicht die Verkaufszahl von 100'000.

Für den Sampler Matterrock arrangiert die SchmetterBand das Mani-Matter-Lied "Warum sit dir so truurig".

Im März/April findet der zweite Teil der Aufnahmen zum sechsten SchmetterBand-Album "Travailler c'est trop dur" und die Vertonung des im letzten Jahr im Süden der USA gedrehten Videofilms "Bluesiana" statt.

Im Juli leben die legendären Rumpelstilz wieder auf.

August: das neue Album "Travailler c'est trop dur" und der Videofilm "Bluesiana" erscheinen. Ab September bis Ende Jahr tourt die SchmetterBand wieder regelmässig durch unser Land.

Oktober: Gold und Platin sind so schnell erreicht, dass die Feiern zusammengelegt werden. Neue Lieder erscheinen im Repertoire: Mani Matters "Arabisch", aus alten Rumpelstilznummern entsteht ein Reggae-Medley.

1993 Die "Travailler c'est trop dur"-Tournee führt durch die grössten Säle der Deutschschweiz.

Februar/Juni: In Oberhofen und in der Mühle Hunziken wird das erste Live-Album der SchmetterBand aufgenommen. Noch finden viele Konzerte statt, im Sommer vor allem an Open-Air-Festivals und in Festzelten.

Im September, zu Beginn einer einjährigen Pause, erscheint das Live-Album. Die SchmetterJungs verfolgen selbständige Projekte oder machen Ferien.

1994 Ende Juni/Anfang Juli wird in der Provence das Album "Welcome i dr SonderBar" eingespielt. Ende Oktober erscheint es. Es ist dies der Startschuss zu einer neuen SchmetterBand-Tournee. Die Alben "15 starke Songs" und "Live" haben mittlerweile Platin, beziehungsweise Gold erreicht.

1995 Martin Diem gibt ein Polo Hofer Songbook mit 25 Liedern heraus.

Im Herbst erscheint der Sampler "Weitere 15 starke Songs, Volume 2" mit ein paar bisher unveröffentlichten Nummern.

November: Im Restaurant Anker in Interlaken findet das letzte SchmetterBand-Konzert für fast zwei Jahre statt.

Polo Hofer produziert das Soloprojekt "Musig" des Rumpelstilz-Drummers und Freundes Küre Güdel.

SchmetterDing alias Span erleben eine Neuauflage.

1997 Mai und Juni: Das 20. Album mit dem Titel "über alli Bärge" wird aufgenommen und erscheint Anfang September. Zum zwanzigsten Mal ist auch Tonmeister Eric Merz dabei. Danach folgt eine ausgedehnte Tournee.

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Discography

Rumpelstilz

Polo's Schmetterding

Polo Hofer & die Schmetterband

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Vogelfuetter (1974)

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Füüf Narre im Charre (1976)

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Dolce Vita (1977)

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Live im Anker (1989)

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Musig wo's bringt (1991)

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Schmetterding (1978)

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Tip-Topi-TypeS (1979)

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Enorm in Form (1981)

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Papper-La-Papp (1982)

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12 Schmetter-Hits (1988)

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Polovinyl (1984)

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Giggerig (1985)

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Im wilde Weste (1986)

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Rütmus, Bluus & schnälli Schue (1988)

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15 Starke Songs + 3 (1989)

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Eden (1990)

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Travailler C'est trop dur (1992)

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Live (1993)

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Welcome i dr Sonderbar (1994)

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Weitere 15 starke Songs, Volume 2 (1995)

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Ueber alli Bärge (1997)

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Härzbluet (2000)

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